Alle Jahre wieder ... ruft die Messe Boot nach Düsseldorf.
Mit ebenso sich wiederholender Gewissheit gewährt uns Bare/Atomic Aquatics Unterschlupf auf Ihrem Stand.
Begeistern konnten uns wieder die vielen Neuigkeiten zu Scootern, Lampen und Rebreathern genauso wie wir alte und neue Freunde & Bekannte treffen konnten.
In diesem Sinne,
Eure Cavebase
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Techsymposium 2015
In 2015 wurden wir wieder zum Tuchsymposium als Vortragende eingeladen. In diesem Jahr haben Florian Hang und Heinke Teichmann unsere Projekte der letzten zwei Jahre vorgestellt. Unser Vortrag dauerte ungefähr 45min. und war mit reichlichen Eindrücken aus den Projekten verziert. Um Euch von unserem Vortrag ein besseres Bild machen zu können, könnt ihr den Vortrag hier downloaden. Wie auch schon die Jahre davor haben wir das Techsymposium als nahezu perfekt organisiert angesehen, die Vorträge waren durchweg extrem gut, das Publikum sehr, sehr aufmerksam und es kam definitiv keine Langeweile auf. Wirklich eine sehr gelungene Veranstaltung! An dieser Stelle wollen wir uns auch noch mal ausdrücklich bei Frank Olbert, Eric Simgen und dem gesamten TDN Team für die gelungene Veranstaltung bedanken.
Für uns als Cavebase gab es allerdings zeitgleich auch ein weiteres, wichtiges Ereignis. An diesem Wochenende konnten wir unsere heiß ersehnten Thor-Lampenköpfe in Empfang nehmen. Tom Bub hatte uns bereits am Vorabend die Freude bereitet und 10 Lampenköpfe, wie bestellt, übergeben. Ein richtiges Highlight für uns, denn die Lampe ist nach fast 2 Jahren harter Entwicklung endlich soweit, dass sie perfekt auf unsere Ansprüche passt. Wir waren allesamt extrem happy.
In diesem Sinne,
Eure Cavebase
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Liberty Tauchen
Team: Tobi, Ivo, Wilke und Flo
Der Liberty CCR - wir hatten schon viel darüber gehört. Heute war Zeit zum Anfassen. Tobi, Ivo, Wilke und Flo machten sich auf den Weg nach Tschechien.
Dort gab uns Divesoft die Möglichkeit sowohl in Produktion etwas hinter die Kulissen blicken zu können, wie auch den Liberty CCR in seiner aktuellen Konfiguration tauchen zu können. Von der Einfachheit das Gerät zu tauchen und seinen technischen Neuerung gegenüber der Konkurrenz waren wir schwer beeindruckt. Verpasst nicht unseren Clip den wir in dem Zusammenhang abgedreht haben
Horst Dederichs und Tom Jaspers gaben uns dort am 18. März die Möglichkeit, den SF2 eCCR Probe zu tauchen und eine Einführung in die Technik und Funktionsweise der Geräte. Das Dive4Life besitzt einen 18m tiefen Tauchturm, der in ein Hotel integriert ist, eine schöne und gepflegte Anlage, die für unseren Tag ideal war.
Dive4Life
Horst Dederichs und Tom Jaspers brachten uns zwei tauchfertige Backmount- und ein Sidemountgerät mit. Zuerst durften wir einen eCCR auseinanderbauen und bis ins Detail ansehen. Horst und Tom haben uns mit viel Muße und durch Anekdoten unterstützt erklärt, wie es zu dem Design des SF2 kam und welche Überlegungen und praktischen Erfahrungen dahinter stehen, wie weiterentwickelt wurde und wie es zu den Detaillösungen kam. Gut zu verstehen war, dass eine evolutionäre Entwicklung dahintersteht, die sehr praxisnah umgesetzt wurde. Mir persönlich scheint der SF2 mehr von Tauchern als von Ingenieuren entworfen zu sein, was ich auf gar keinen Fall als Schwachpunkt sehe. Nach kurzer Einführung des Shearwater Petrels durften wir dann am Nachmittag die Geräte tauchen. Spätestens jetzt wurde die konstruktive Nähe zu den vielfach bekannten pSCR offensichtlich; die Taucheigenschaften ähneln sich doch sehr und so konnten wir uns voll auf das Ausprobieren der Shut Offs, Manual Adds und des Computers konzentrieren.
Es war ein sehr gelungener, hoch informativer Tag; das Dive4Life war ein idealer Ort. Horst Dederichs und Tom Jaspers haben uns sehr engagiert und freundschaftlich die Vorzüge des SF2 gezeigt. Vielen Dank! Es war 100% Fun.
In diesem Sinne,
Eure Cavebase
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Spaß und Entspannung in Frankreich
Ein paar von uns haben sich im August ins europäische Höhleneldorado aufgemacht, um ein paar gemütliche Höhlentauchgänge zu absolvieren und die französische „joie de vivre“ zu genießen.
Innerhalb von zehn Tagen wurden die bekannten französischen Höhlen im Lot betaucht und ein paar weniger bekannte Höhlen begutachtet.
Dabei hatten wir die Gelegenheit den Thor Lampenkopf nochmal ausführlich zu testen und letzte kleine Verbesserungsvorschläge mit nach Deutschland zurück zu bringen.